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Holzrahmenbau

Bauen mit Holz bedeutet...

...beste Entscheidung zum Wohnen.
...individuelle und ökologische Lösungen ohne Erdölprodukte.
...ob traditionell oder modern - das Richtige für Sie mit Qualtität für´s Leben.

Vorteile des Holzrahmenbaus

Der große Vorteil der Holzrahmenbauweise ist nicht nur die kurze Bauzeit. Die hervorragenden Eigenschaften hingehend der Wärmedämmung, die Eigenschaften des Holzes zur CO2-Umwandlung bescheren nicht nur dem Bauherrn einbehagliches und gesundes Wohnklima, auch werden die Vorgaben der Energieeinsparverordnung bei weitem übertroffen.

Bei zunehmenden Energiepreisen und die Auswirkungen aus dem Klimawandel machen eine Entscheidung zugunsten eines Fertighauses in Holzrahmenbauweise wesentlich leichter.

Maximal Flexibel dank präziser Fertigung

Ein himmliches Blockhaus zum Wohlfühlen mit einem hohen Maß an Individualität.

Technische Informationen

Der Holzrahmenbau stammt aus Nordamerika und wurde vom Bund Deutscher Zimmermeister in Konstruktionssystem und Detailausarbeitung auf die hier geltenden Anforderungen übertragenKennzeichnend für das System sind die tafelförmigen Elemente mit tragendem Rahmen und aussteifender Beplankung. Für die Rahmen wird Massivholz verwendet, vorzugsweise in Form von Konstruktionsvollholz (KVH). Die Beplankung besteht zumeist aus Holzwerkstoffen oder Gipswerkstoffen.

Standardisierte Holzquerschnitte und gängige Plattenmaße ermöglichen eine Vorfertigung und den Bau. Die senkrechten Rahmenhölzer werden dabei im Konstruktionsraster angeordnet. Das Traggespann aus Rahmen und Beplankung - im Prinzip vergleichbar dem System aus Spanten und Membran im Bootsbau und Flugzeugbau - nimmt im Gefüge von Wand, Decke und Dach sämtliche senkrechten Gebäude- und Verkehrslasten und waagrechten Lasten aus Windschub auf.

In den freien Räumen der Holzrahmen wird die Dämmung untergebracht. Bei den Außenwänden folgen innenseitig die Dampfbremse, die die Bauteile vor dem Eindringen warmer Raumluft und damit vor möglicher Tauwasserbildung bewahrt, und dann die Bekleidung aus Gipswerkstoffen oder Holz. Außenseitig werden die Windsperre und die Fassade angeordnet.

Zur Holzkonstruktion passt die Außenbekleidung aus Holz. Möglich und vielfach ausgeführt sind aber auch Putzfassaden oder die für Norddeutschland typische nichttragende Klinkervorsatzschale. Eine zusätzliche Dämmschicht kann entweder außenseitig oder innenseitig von der Konstruktions-ebene liegen. Innenseitig dient sie zugleich als Installationsebene. Unabhängig vom Konstruktionsraster sind die Grundrisseinteilung und die Positionen von Fenstern und Türen frei. Eigenleistungen sind beim Ausbau möglich, doch sollte man Zeit- und Leistungspotential realistisch einschätzen und auf jeden Fall fachliche Beratung nutzen.